Was hab’ ich? übernimmt inhaltliche Betreuung von gesund.bund.de

Das Dresdner Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ hat die aktuelle Ausschreibung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zum Nationalen Gesundheitsportal (NGP) gewonnen und ist im Auftrag des BMG ab sofort mit der Aufbereitung und Bereitstellung der Inhalte für gesund.bund.de betraut.

Kommunikation in Modellprojekt Telepflege

Tipp: Das Modellprogramm zur Erprobung von Telepflege erfordert eine optimale begleitende Kommunikation, um das Vertrauen der Pflegebedürftigen zu erhalten. Es ist wichtig, eine zeitgemäße Kommunikation einzuplanen.

Telepflege als Modellprogramm

Ein Modellprogramm zur Erprobung von Telepflege soll den Einsatz von telepflegerischen Anwendungen wissenschaftlich erproben und evaluieren. So sollten Pflegebedürftige und Pflegepersonal entlastet und unterstützt werden. Es wird untersucht, ob und inwieweit sich die Versorgung pflegebedürftiger Personen durch telepflegerische Anwendungen verbessert und für welche Anwendungsfelder in der pflegerischen Arbeit der Einsatz telepflegerischer Lösungen geeignet ist.

Vorgaben zur Weiterleitung der Daten eines E-Rezepts

Ein Verordnungsentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium regelt nun, wie dies datenschutzrechtlich sicher ablaufen soll. Die Vorgabe unternimmt den Spagat zwischen Datenschutz-Garantie auf Grundlage der Datenschutz-Grundverordnung und dem Anspruch, die E-Rezept-Nutzung möglichst innovationsoffen zu gestalten.

Leyck Dieken: Und er geht doch

Leyck Dieken, der Chef von Gematik, verlässt das Unternehmen nach Gerüchten und Verhandlungen. Der Aufhebungsvertrag wurde zwischen ihm und dem Bundesgesundheitsministerium geschlossen.

Lasst uns auch auf die Ausgaben schauen

Jens Baas von der TK: Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben der Krankenversicherung wird größer. Er empfiehlt, Ressourcen und Geld im Gesundheitssystem klüger und zielgenauer einzusetzen. Es gibt genug Finanzmittel im System.

Krankenkassen wollen über 400 Kliniken dicht machen

Eine Absage an die Idee, Kliniken zu schließen, würde den Beitragszahler teuer zu stehen kommen. Noch ist nicht einmal ausgemacht, wie die Kombination aus DRG und Vorhaltekosten sich auf die Finanzierung kleinerer Häuser auswirkt.