Bundesregierung beschließt Digitalgesetze
Die Bundesregierung hat das Digitalgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz beschlossen, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen zu beschleunigen.
Die Bundesregierung hat das Digitalgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz beschlossen, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen zu beschleunigen.
Das Dresdner Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ hat die aktuelle Ausschreibung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zum Nationalen Gesundheitsportal (NGP) gewonnen und ist im Auftrag des BMG ab sofort mit der Aufbereitung und Bereitstellung der Inhalte für gesund.bund.de betraut.
In einem Artikel berichtet Focus Online verkürzt zur gedachten Verwendung von Gesundheitsdaten und suggeriert Datenmissbrauch.
Der GKV-Spitzenverband wird nicht weiter an der Errichtung der geplanten Stiftung zur Unabhängigen Patientenberatung (UPD) mitarbeiten, da die Krankenkassen Bedenken hinsichtlich der Einflussnahme auf die UPD haben.
Tipp: Das Modellprogramm zur Erprobung von Telepflege erfordert eine optimale begleitende Kommunikation, um das Vertrauen der Pflegebedürftigen zu erhalten. Es ist wichtig, eine zeitgemäße Kommunikation einzuplanen.
Ein Modellprogramm zur Erprobung von Telepflege soll den Einsatz von telepflegerischen Anwendungen wissenschaftlich erproben und evaluieren. So sollten Pflegebedürftige und Pflegepersonal entlastet und unterstützt werden. Es wird untersucht, ob und inwieweit sich die Versorgung pflegebedürftiger Personen durch telepflegerische Anwendungen verbessert und für welche Anwendungsfelder in der pflegerischen Arbeit der Einsatz telepflegerischer Lösungen geeignet ist.
Ein Verordnungsentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium regelt nun, wie dies datenschutzrechtlich sicher ablaufen soll. Die Vorgabe unternimmt den Spagat zwischen Datenschutz-Garantie auf Grundlage der Datenschutz-Grundverordnung und dem Anspruch, die E-Rezept-Nutzung möglichst innovationsoffen zu gestalten.
Leyck Dieken, der Chef von Gematik, verlässt das Unternehmen nach Gerüchten und Verhandlungen. Der Aufhebungsvertrag wurde zwischen ihm und dem Bundesgesundheitsministerium geschlossen.
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit fordert eine Reform des Gesundheitssystems, die auf einer Verbesserung der Patientensicherheit basiert.
Frank Stratmann moderiert eine Gesprächsrunde auf dem Gesundheitswirtschaftskongress. Experten diskutieren zum Thema »GESUNDHEIT PARTIZIPATIV: PATIENTEN ALS CO-THERAPEUTEN«. Teilnehmer sind Vertreter von Krankenkassen, Patientenorganisationen, medizinischen Einrichtungen und Strategieberatungen.
Jens Baas von der TK: Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben der Krankenversicherung wird größer. Er empfiehlt, Ressourcen und Geld im Gesundheitssystem klüger und zielgenauer einzusetzen. Es gibt genug Finanzmittel im System.
Apple hat neue Funktionen für das persönliche Gesundheitsmanagement vorgestellt.
Eine Absage an die Idee, Kliniken zu schließen, würde den Beitragszahler teuer zu stehen kommen. Noch ist nicht einmal ausgemacht, wie die Kombination aus DRG und Vorhaltekosten sich auf die Finanzierung kleinerer Häuser auswirkt.
Das Gesundheitswesen ist unübersichtlich und in den Abhängigkeiten und dem Zusammenspiel kaum überschaubar.
Eine Studie zur deutschen Twittersphäre zeigt, dass sich das Netzwerk seit der Übernahme durch Elon Musk stark verändert hat. Auch die Community rund um das Gesundheitsgeschehen ziehen sich zurück.
Die geplante Krankenhausreform in Deutschland wird ohne die Einführung von Stufenklassifikationen („Level“) umgesetzt. Stattdessen setzt der Bundesgesundheitsminister auf eine Transparenzoffensive, um die Qualität der Krankenhäuser offenzulegen.
BHV und Infermedica betreiben Plattform zur medizinischen Behandlung. Bürger können sich online analysieren lassen und Empfehlungen erhalten.
Während die einen Digital-Health Start-ups Geld einsammeln, droht anderen die Insolvenz. Welche Gründe stecken hinter dem Fall?
Reinhard Busse kritisiert die Krankenhausplanung der Länder. Er fordert detailliertere Vorgaben und mehr Kooperation.
Wie viel Einschränkung von Freiheit sind wir bereit, für die Sicherheit von Pflegeheimen aufzugeben? Ein Start-up, das bei »Die Höhle der Löwen« keinen Investor fand, arbeitet weiter daran.